In diesem Beitrag findest du:
–> Tipps zum Sparen bei der Studentenwohnung
–> Möglichkeiten die regelmäßigen, monatlichen Kosten zu senken
–> Zwei Beispiele, zum sinnvollen und sparsamen Umgang mit Lebensmitteln
Die Studienzeit ist nicht gerade als die Phase im Leben bekannt, in der wir in extravagantem Luxus leben – aber wem sagen wir das? Aus diesem Grund bist du wahrscheinlich auch stets auf der Suche nach Möglichkeiten, um kleinere finanzielle Einsparungen in deinem Alltag vorzunehmen. Die gute Nachricht: In der Tat gibt es einige Stellschrauben, an denen wir drehen können.
Den Wohnungsmarkt im Blick behalten
Die Freude, nach langer Suche endlich eine eigene Wohnung gefunden zu haben, können die meisten Studierenden nachempfinden. Den Stress und die Nerven, die dieses Unterfangen mitunter kosten kann, will keiner eigentlich nicht so schnell freiwillig wiederholen. Dennoch kann es sich für dich lohnen, stets ein Auge auf den Wohnungsmarkt zu werfen. Vielleicht ist mitten im Studium doch noch woanders eine günstigere Wohnung frei geworden, die nur auf dich wartet. Eventuell kann es auch eine gute Idee sein, eine Wohngemeinschaft mit einem Studienfreund zu gründen, um die Kosten für alle Parteien zu senken. Mit den richtigen Personen kann sich dies nicht nur finanziell, sondern auch zwischenmenschlich richtig auszahlen.
Nebenkosten vergleichen
Sparen kannst du auch bei Ausgaben für Internet oder Telefon. In diesen Bereichen sind immer wieder interessante neue Angebote auf dem Markt verfügbar, die die alten Tarife deutlich unterbieten können. Und vergiss nicht: Beziehst du obendrein BAföG, kannst du dich auch von den Rundfunkgebühren befreien lassen und so bares Geld sparen.
Außerdem sind viele Vermieter bereits so lange in ihrem Haus wohnhaft, dass sie sich über ihre Nebenkosten gar keine großen Gedanken mehr machen. Dabei kann es durch einen Preisvergleich von Strom- oder Gaskosten hin und wieder erhebliche Einsparungen geben. Behalte also die Preisentwicklungen der einzelnen Anbieter im Blick und weise deinen Vermieter bei Bedarf darauf hin, dass Gaspreise vergleichen für euch beide zu Einsparungen führen könnte.
Extratipp zum Bankkonto: Während viele Banken derzeit sogar Negativzinsen für das Girokonto verlangen, gibt es einige Geldinstitute, bei denen das Konto für junge Leute bis zum Alter von 27 Jahren komplett kostenlos sind. Du solltest also auch bei deinem Girokonto nicht zu viel oder am besten gar nichts zahlen.
Lebensmittel tauschen
Ebenfalls denkbar ist es, in Supermärkten gezielt nach Abteilungen für kurz vor dem Ablaufdatum stehende Produkte zu suchen. Die Anbieter sind oft froh, dass sie diese am Ende des Tages nicht wegwerfen müssen und geben dir deshalb einen deutlichen Preisnachlass. Hier kannst du also dazu beitragen, dass die große Verschwendung von Nahrungsmitteln wenigstens etwas eingegrenzt wird. Und du sparst richtiges Geld.
Tolle Tipps für einen flexiblen Nebenjob:
Einen weiteren guten Weg, um während des Studiums etwas Geld zu sparen, bieten Orte, an denen Lebensmittel getauscht werden. Das Prinzip dabei ist meist einfach und funktioniert in der Abwicklung ohne Bargeld. Andere Menschen in deiner Stadt bringen ihre noch genießbaren, aber nicht mehr benötigten Lebensmittel an Sammelstellen. Dort werden die Produkte aufbereitet und zur Auslage angeboten. Anschließend kann jeder bei Bedarf vorbeikommen und sich seine gewünschten Lebensmittel mitnehmen, sofern diese vorhanden sind.

Lebensmittel sinnvoll nutzen und dabei Geld sparen
Der Vorteil dabei ist, dass du nicht nur aktiv an günstige Nahrungsmittel gelangst. Vielmehr kennen wir alle die Situation, dass wir uns beim letzten Einkauf etwas übernommen haben und zum Beispiel ein paar Tomaten zu viel gekauft haben. Die Sammelstellen bieten eine hervorragende Gelegenheit, um diese doch noch sinnvoll zu verwenden. Du schlägst also zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstens kommst du günstig an deine bevorzugten Speisen und zweitens trägst du auch durch diese Methode deinen Teil zu einem nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln bei.
Ein Beitrag von Präsi. Mehr Artikel von unserer Chefin vom Dienst. Klick auf das Foto: 
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