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Veutlichung Nebenjob bis 450 Euro

In diesem Beitrag findest du:

–> Informationen zu den Vor- und Nachteilen einer geringfügigen Beschäftigung

–> Hinweise zur steuerrechtlichen Wertung einer geringfügigen Beschäftigung

–> Hinweise darauf, welche Jobs du im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung ausüben kannst

 

Gibt es einen Unterschied zwischen Minijob und einer geringfügigen Beschäftigung?

Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: nein. Ein Minijob ist eine geringfügige Beschäftigung. Der Begriff „geringfügig“ zeigt dabei an, dass diese Tätigkeit vom zeitlichen Aufwand her einen vergleichsweise kleinen Teil einer „normalen“ Vollzeitstelle in Anspruch nimmt. Die Grenzen der geringfügigen Beschäftigung in Sachen Arbeitszeit ergeben sich automatisch aus dem Mindestlohn und dem maximalen Einkommen, das eine geringfügige Beschäftigung nicht übersteigen darf.

 

Gut zu wissen: Es gibt im Sozialversicherungsrecht noch eine zweite Form der geringfügigen Beschäftigung – das ist die kurzfristige Beschäftigung von maximal drei Monaten oder höchstens 70 Arbeitstagen pro Kalenderjahr. Wenn im Volksmund von einer geringfügigen Beschäftigung die Rede ist, ist damit aber in der Regel der klassische Minijob gemeint.

 

Welche Jobs werden oft als geringfügige Beschäftigung angeboten?

Es gibt viele Möglichkeiten einer geringfügigen Beschäftigung

Als geringfügige Beschäftigungen werde oft Jobs angeboten, die tatsächlich nur einen vergleichsweise kurzen Zeitraum am Tag in Anspruch nehmen. Da wären Jobs wie:
–> Regalverräumer im Supermarkt
–> Reinigungskräfte für bestimmte Objekte
–> Aushilfskräfte, die nur für eine recht kleine Stundenzahl in der Woche gebraucht werden

 

Neben diesen klassischen Jobs für geringfügig Beschäftigte gibt es heute auch immer mehr Stellen in Bereichen wie:

 

–> Kassierer/in
–> Bäckerei Fachverkäufer/in
–> Bedienung und Servicekraft in der Gastronomie

 

 

Vor- und Nachteile einer geringfügigen Beschäftigung

Das bringt uns direkt zu der Frage nach den Vor- und Nachteilen einer geringfügigen Beschäftigung. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die wichtigsten sind dabei sicherlich:
–> Brutto gleich netto – du als Arbeitnehmer hast keine Abzüge von deinem Gehalt
–> Du kannst mit einer vergleichsweise niedrigen Stundenzahl ein angenehmes Nebeneinkommen erzielen
–> Die Ausübung einer geringfügigen Beschäftigung verpflichtet dich nicht, eine Steuererklärung abzugeben
–> Auch für deinen Arbeitgeber halten sich die Lohnnebenkosten in Grenzen, was die Einrichtung von Stellen für geringfügig Beschäftigte so interessant macht
–> Eine geringfügige Beschäftigung kann, wenn dein Arbeitgeber dem zustimmt, auch neben einem Hauptberuf ausgeübt werden und ist dann noch immer steuerfrei

 

Doch wo Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten. Geringfügige Beschäftigungen haben auch ihre Nachteile. Die wichtigsten Punkte sind dabei vor allem:

 

–> Das Fehlen einer gesetzlichen Krankenversicherung aus der beruflichen Tätigkeit heraus, da hier keine Sozialversicherungspflicht besteht
–> Du erarbeitest im Laufe auch vieler Jahre keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I – wenn du einmal gekündigt wirst, stehst du komplett ohne Einkommen da
–> Auch, wenn du heute die Möglichkeit hast, einen kleinen Teil deines Einkommens in die Rente zu investieren – aus einer klassischen Vollzeitbeschäftigung ergibt sich natürlich am Ende ein deutlich höherer Rentenanspruch
–> Wer in seiner Erwerbsbiografie überwiegend im Minijob tätig war, leidet im Alter häufig unter Altersarmut

Weitere Infos zum Thema Nebenjobs:

 

Wie hoch darf das Einkommen in einer geringfügigen Beschäftigung sein?

Mehr Geld im Portemonnaie dank Weiterbildung

Mehr Geld im Portemonnaie dank geringfügiger Beschäftigung

Das maximale Einkommen in einer geringfügigen Beschäftigung ist auf 520 Euro im Monat festgelegt. Wichtig ist dabei die Formulierung im Gesetz: Das Einkommen darf die Grenze von 520 Euro „regelmäßig“ nicht übersteigen. Geringfügige Schwankungen, die sich im Laufe eines Steuerjahres ausgleichen, sind dabei durchaus erlaubt.
Wenn du also in einer geringfügigen Beschäftigung wegen Urlaubs- oder Krankheitsvertretung mal in einem Monat ein paar Stunden mehr gearbeitet hast und den Mehrverdienst aus diesem Monat in einem anderen mit dann etwas weniger Einkommen wieder ausgleichst, braucht nicht zu befürchten, den Status eines geringfügig Beschäftigten zu verlieren.
Die Einkommenshöchstgrenze ist übrigens seit dem Jahr 2022 dynamisch angelegt. Das hat den einfachen Hintergrund, dass der Gesetzgeber im Jahr 2022 den Mindestlohn deutlich angehoben hat. Inzwischen liegt er bei 12,00 Euro. Anfang 2022 lag er noch bei 9,82 Euro. Um also dafür zu sorgen, dass ein höherer Mindestlohn sich auch im Geldbeutel der Menschen mit einer geringfügigen Beschäftigung bemerkbar macht und für diese nicht einfach der Stundenumfang gekürzt wird, wurde der Maximalsatz für geringfügige Beschäftigungen an den Mindestlohn gekoppelt.
Das bedeutet, dass sich auch bei einer künftigen Erhöhung des Mindestlohns das maximale Einkommen für geringfügig Beschäftigte erhöhen wird. Ausgegangen wird dabei davon, dass geringfügig Beschäftigte maximal 43 Stunden im Monat arbeiten sollten.

 

Ist eine geringfügige Beschäftigung immer auch steuerfrei?

Die geringfügige Beschäftigung – früher auch gern 450-Euro-Job genannt aufgrund der damals noch niedrigeren Einkommensgrenze – ist per gesetzlicher Definition steuerfrei für den Arbeitnehmer. Nur der Arbeitgeber muss eine Pauschalsteuer für deine Tätigkeit entrichten.
Steuerpflicht beginnt erst ab einem Midi-Job. Hier spricht man von Beschäftigten im Übergangsbereich – also in einem Bereich zwischen sehr niedrigem Einkommen ohne Einkommenssteuer und mittlerem Einkommen mit einer niedrigen Steuerlast. Der Übergangsbereich liegt per gesetzlicher Definition zwischen 520,01 Euro und 2.000 Euro monatlich.

 

Tipp: Auch mit einem Einkommen über 520,00 Euro im Monat bist du noch lange nicht steuerpflichtig. Einkommenssteuern werden erst ab einem Bruttoeinkommen rund um die 1.000 Euro im Monat fällig. Im Gegensatz zum Minijob bist du im Midi-Job aber sozialversicherungspflichtig – du musst dann also Beiträge zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung abführen.

 

Ein Beitrag von unserer Chefin. Weitere Artikel von “Präsi”? Klicke einfach auf das Foto 

 

In diesem Beitrag findest du:

–> Eine kurze Erklärung zum Begriff Minijob

–> Die 10 beliebtesten Minijobs

–> Wie du die 10 beliebtesten Minijobs findest und den möglichen Verdienst

Mini und Job – die Deutschen lieben zusammengesetzte Substantive. Doch manchmal verfälschen die Wortkonstrukte die eigentlich gemeinte Aussage. Minijobs zum Beispiel. Sind die Jobs jetzt von besonders kurzer Dauer? Oder sind die Tätigkeiten nur etwas für kleine Leute? Oder ist die Bezahlung nur minimal? Nein, alles Quatsch. Ein Minijob beschreibt einen Arbeitsvertrag, der für Nebentätigkeiten besonders lukrativ ist. Hier findest du die 10 beliebtesten Minijobs.

Minijobs haben besondere Regeln. Viele davon sind besonders vorteilhaft für den Arbeitnehmer. Auch darauf gehen wir kurz ein. Aber Fixverdient.de geht es in diesem Artikel vor allem darum, die 10 beliebtesten Minijobs vorzustellen.

 

 

Minijob: Eine Definition kurz und bündig

Wir haben mehrere Artikel zum Thema Minijobs veröffentlicht. Hier erfährst du noch mehr zu den Regeln bei diesen Nebenjobs bis zu 450 Euro im Monat.

  • Verdienstgrenze: 450 Euro für einen oder alle Minijobs zusammen.

  • Sozialabgaben: Arbeitnehmer zahlt (fast) nichts. Wenn du es willst, fallen 3,6% Abzüge für die Rentenkasse an.

  • Urlaubsanspruch: Wie normale Arbeitnehmer.

  • Kündigungsschutz: Wie normale Arbeitnehmer.

  • Alter: Ab 14 Jahre mit gewissen Einschränkungen. Mehr zu diesen Einschränkungen und weitere Hinweise zu den gesetzlichen Regelungen findest du hier.

Tipp! Eine besondere Form des Minijobs ist die sogenannte Kurzfristbeschäftigung. Dabei darfst du sogar mehr als 450 Euro im Monat verdienen. Allerdings darf der Nebenjob nur über maximal drei Monate oder 70 Arbeitstage gehen. Das ist natürlich besonders für die großen Ferien oder die Zeit zwischen den Semestern interessant. Es gelten ansonsten dieselben Bedingungen wie bei den anderen Minijobs.

 

Die 10 beliebtesten Minijobs: Da ist für jeden etwas dabei

Zu den meisten der 10 beliebtesten Minijobs haben wir eine eigene Jobbeschreibung veröffentlicht. Nutze dazu einfach die Verlinkung bei jedem der Nebenjobs bis 450 Euro im Monat. Hier findest du die wichtigsten Hinweise zum Verdienst und zur Stellensuche.

Kassierer oder Regelauffüller im Supermarkt – einfach bei dem Geschäftsführer im Nachbarladen nachfragen – in der Regel Mindestlohn.

Aushilfe an der Tankstelle – den Pächter der Tanke nach einem Minijob fragen – in der Regel Mindestlohn – meist erst ab 18 Jahre (Nachtarbeit).

Nebenjob KellnernKellner – auch dabei funktioniert die Jobsuche am besten durch eine persönliche Vorstellung am Tresen – in der regel Mindestlohn + Trinkgeld – häufig ab 18 Jahre.

Putzen – eigene Anzeigen am schwarzen Brett im Supermarkt, in kostenlosen Anzeigeblättern, in Ebay Kleinanzeigen, viele Haushalte inserieren auch im Stellenmarkt der Tageszeitung – je nach Region zwischen zehn und 13 Euro pro Stunde.

Aushilfe im Einzelhandel – einfach im Geschäft vor Ort nachfragen, bei Fachkenntnissen zum Beispiel Elektronik bei Saturn oder Mediamarkt melden – Mindestlohn oder bei Fachwissen auch darüber.

Dogwalker – eigene Angebote in Gebieten aushängen, in denen viele Hunde ausgeführt werden – Auto von Vorteil – je nach Anzahl der Hunde bis zu 15 Euro pro Stunde. Mehr zum Dogwalker findest du auch in diesem Film:

Zeitungszusteller – in den regionalen Zeitungen selbst stehen häufig Angebote, für Illustrierte im Internet nach Vertriebsagenturen suchen – auch etwas für Schüler – zwischen fünf und acht Euro pro Stunde. Erwachsene tragen die kostenlosen Werbezeitungen aus – Mindestlohn – Angebote in den Werbezeitungen selbst.

Fahrradkurier – die örtlichen Agenturen der Kurierdienste in den gelben Seiten oder im Netz suchen – je nach Erfahrung zwischen acht und 20 Euro.

Bedienung in der Burger-Bude – Angebote gibt es meist auf der Internetseite von McDonald’s oder Burger King – um die 10 Euro pro Stunde.

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Du solltest wissen, dass du als Mitarbeiter bei den 10 beliebtesten Minijobs Rechte wie bei einem Vollzeitjob hast. Das heißt du bekommst Urlaubsgeld und kannst nur nach den gesetzlichen Vorgaben gekündigt werden.

 

Vorsicht Abzocke!!!

Bei allen Nebenjobs, für die du erst einmal etwas zahlen oder anschaffen musst, solltest du die Finger lassen. Denn bei solchen „Jobs“ verdient meist nur einer: der Auftraggeber. Der verleitet dich zum Beispiel erst einmal dazu, teure Software zu kaufen, damit du später damit arbeiten kannst. Der Haken: Wenn du das teure Computerprogramm von dem Auftraggeber angeschafft hast, folgen später aber keine Aufträge. Trete also niemals für einen Minijob in finanzielle Vorleistung!

Ein Beitrag von Doktor Dot. Mehr von unserem Doktor? Dann klick auf das Bild.

 

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Veutlichung Nebenjob bis 450 Euro

In diesem Beitrag findest du:

–> Die Regeln für den Minijobs

–> Vorteile des Nebenjobs bis 450 Euro im Monat

–> Fallstricke, die du umgehen solltest

Bei der Überarbeitung unserer alten Texte ist uns aufgefallen, dass sich in Sachen Nebenjob bis 450 Euro im Monat lange nichts Entscheidendes getan hat. Denn seit nun sieben Jahren ist die Verdienstgrenze bei Minijobs unverändert: 450 Euro im Monat oder 5.400 Euro im gesamten Jahr. Aber es gibt kleinere Veränderungen, die vielleicht gerade für dich entscheidend sein können. Und weil Minijobs für Schüler, Studenten, Arbeitssuchende, Hausfrauen, Rentner und alle die, die vom normalen Einkommen nicht leben können, so wichtig sind, kommen hier nochmal die wichtigsten Regeln. Wenn du es ganz ausführlich möchtest, schau bei bei der Minijobzentrale vorbei. 

 

Die Einkommensgrenze für Minijobs

Wie schon gesagt, kannst du im Nebenjob bis zu 450 Euro im Monat verdienen. Wie du die Arbeitsstunden in dem Monat aufteilst, dazu gibt es keine festen Regeln. Damit kann dein Chef dich flexibel, je nach Auftragslage einsetzen. Dreimal im Jahr darf das Einkommen sogar höher als 450 Euro monatlich ausfallen. Aber: Im Jahr darfst du nicht mehr 5.400 Euro einnehmen. Achte genau darauf! Denn überschreitest du diese Summe, verlierst du viele Vorzüge, die wir jetzt beschreiben.

 

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Die Vorzüge beim Nebenjob bis 450 Euro im Monat

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Minijob: Der Nebenjob bis 450 Euro im Monat

Das Tolle bei den Minijobs ist, dass du die 450 Euro, wenn du das möchtest, komplett einstreichen kannst. Denn für die Zahlung von Sozialabgaben ist nur dein Chef zuständig. Dazu gehören pauschale Beiträge zur Kranken- und Rentenversicherung, zur gesetzlichen Unfallversicherung, Umlagen und Steuern. Und du hast trotzdem eine Menge Rechte wie einem Vollzeitjob:

–> Anspruch auf bezahlten Urlaub

–>  Gesetzlicher Kündigungsschutz

 

Der gesetzliche Kündigungsschutz richtet sich nach der Länge deiner Beschäftigungszeit. Im einzelnen heißt das: Zwei Jahre beschäftigt – ein Monat; fünf Jahre – zwei Monate; acht Jahre – drei Monate; zwölf Jahre – vier Monate; 15 Jahre – sechs Monate; ab 20 Jahre – sieben Monate. Allerdings gibt es eine schlechte Nachricht für alle Jüngeren. Die Arbeitsjahre zählen erst ab deinem 25. Geburtstag.

 

Minijobber sollten vorsorgen

Beim Minijob als Nebenjob bis 450 Euro im Monat zahlt also erst einmal nur der Chef. Toll! Aber ob du nicht doch etwas in die Sozialkassen einzahlen solltest, raten wir dir gründlich zu überlegen. Hier unsere nicht ganz unwichtigen Hinweise dazu:

Steuern:

Für einen Nebenjob bis 450 Euro im Monat fallen für dich keine Steuern an. Wenn du es willst, kannst du den Minijob aber auch bei Steuer anmelden. Das hört sich erst einmal ziemlich verrückt an. Es kann sich aber auch lohnen, nämlich dann wenn du Wohngeld bekommst oder eine Krankenversicherung brauchst. Wenn du dazu mehr lesen möchtest, da klick hier.

Krankenkasse:

Als Minijobber musst du dich selbst um eine Krankenkasse kümmern. Wenn du über ein anderes Familienmitglied krankenversichert oder du arbeitslos bist, dann hast du automatisch diesen Krankenschutz. Studenten haben ebenfalls in der Regel eine Krankenversicherung. Alle anderen sollten sich gut überlegen, ob sie sich nicht doch für den Krankheitsfall absichern. Rund 150 Euro musst du für die Krankenversicherung einplanen.

Rentenversicherung:

Wenn du nichts unternimmst, werden von deinem Nebenjob bis 450 Euro im Monat 3,6 Prozent für die Rentenkasse einbehalten. Das entspricht 16,20 im Monat. Du kannst dich aber von der Zahlung befreien lassen. Hier findest du den Antrag dazu. Aber vielleicht solltest du auch an später denken. Jeder eingezahlte Euro wird auf deine spätere Rente angerechnet.

 

Bedenke folgendes: Wenn du Mitglied der Rentenversicherung bist, hast du auch Anspruch auf zum Beispiel Reha-Maßnahmen, eventuell ein früheres Rentenalter oder eine Rente bei Erwerbsminderung. Das sind nur ein paar Punkte, die du genau abwägen solltest, bevor du den Antrag auf Befreiung stellst.

Das Fazit von Fixverdient.de zum Nebenjob bis 450 Euro im Monat

Für Schüler, Studenten und echte Nebenjobber bietet der Nebenjob bis 450 Euro im Monat viele Vorteile. Aber gerade Schüler und Studenten sollten sich genau überlegen, ob sie die Mitgliedschaft in der Rentenversicherung schon in jungen Jahren ausschlagen sollten. Für alle, die nicht über einen Hauptberuf versichert sind, sollte eine solche Mitgliedschaft ohnehin Pflicht sein. Genauso wie eine Krankenversicherung absolut  notwendig ist. Und wer auf den Minijob zum Lebensunterhalt angewiesen ist, sollte sich von den vielen Vorteilen nicht blenden lassen. Ein Nebenjob ist und bleibt ein Nebenjob. Die Betonung liegt auf „neben“ auch wenn sich der Begriff Minijob nach mehr anhört.

 

 

Ein Beitrag von Präsi. Mehr von der Präsidentin unseres Teams? Klick auf das Bild.

 

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