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In diesem Beitrag findest du:

–> Gründe für den Hype rund um Kryptowährungen.

–> Warum digitale Währungen von Banken unabhängig machen.

–> Möglichkeiten, um in zukünftige digitale Währungen zu investieren.

 

Kryptowährungen sind seit einigen Jahren in aller Munde und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch vielleicht fragst auch du dich, was eigentlich hinter dem Hype um das digitale Geld steckt? Es gibt viele Faktoren, die zu der Beliebtheit beigetragen haben und weshalb sogar Menschen, die sich vorher kaum mit Finanzen und Investitionen befasst haben, jetzt in Kryptowährungen investieren wollen.

 

Wertanstieg: Die Hoffnung auf das große Geld

Ein Grund für den Hype um Kryptowährungen ist die Hoffnung auf das große Geld durch den Wertanstieg. Immer häufiger hört man von Leuten, die vor vielen Jahren mal eine geringe Summe in Kryptowährungen investiert haben und eine deutliche Wertsteigerung miterlebt haben. Bitcoin ist hierbei das bekannteste Beispiel: Von wenigen Cent im Jahr 2009 stieg der Wert auf über 60.000 US-Dollar im April 2021. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum oder Dogecoin haben in kurzer Zeit enorme Wertsteigerungen erfahren. Diese Entwicklung lockt immer mehr Investoren an und sorgt für eine steigende Nachfrage.

 

 

Zugänglichkeit: Verfügbarkeit steigt weiter

Bitcoin dicht

Kryptowährungen könnten in Zukunft immer wichtiger werden

Ein Grund für den Hype um Kryptowährungen ist zweifellos die zunehmende Zugänglichkeit für Investoren und Interessierte. Immer mehr Plattformen bieten den Kauf und Handel von digitalen Währungen an, darunter auch bekannte Börsen wie die New Yorker Nasdaq. Zudem gibt es spezialisierte Online-Marktplätze, auf denen Kryptowährungen gegen Fiatgeld oder andere digitale Währungen getauscht werden können. Doch nicht nur die Verfügbarkeit von Kryptowährungen steigt, sondern auch deren Benutzerfreundlichkeit. So findest du mittlerweile Wallet-Apps, mit denen du bequem und sicher digitale Währungen verwalten kann. Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen sich für das Potenzial von Kryptowährungen begeistern und in diese investieren möchten.

 

 

Verlockender Einstieg: Presales & ICOs

Ein verlockender Einstieg in die Welt der Kryptowährungen sind Presales und ICOs. Hierbei handelt es sich um eine Möglichkeit, in neue digitale Währungen zu investieren, bevor sie offiziell auf den Markt kommen. Eine Übersicht der derzeit aktuellen ICOs findet man bei https://kryptoszene.de/coin-launch/. Oftmals werden hierbei besondere Angebote und Rabatte für Investoren angeboten, um das Interesse zu wecken. Doch Vorsicht ist geboten: Nicht alle Presales und ICOs sind seriös oder haben Zukunftsaussichten. Es ist daher wichtig, dass du dich vor einem Investment ausführlich über das Projekt und das dahinterstehende Team informierst. Wer jedoch frühzeitig in vielversprechende Projekte investiert, kann von einem späteren Anstieg des Wertes profitieren.

 

Doch Achtung, auch hier gilt: Kryptowährungen bleiben eine risikoreiche Anlageform und du solltest stets nur so viel Geld investieren, wie du im schlimmsten Fall auch verlieren kannst.

 

Mediales Aufsehen: “Any press is good press”

Das mediale Interesse an Kryptowährungen ist seit einigen Jahren enorm gestiegen. Und wie heißt es so schön: “Any press is good press”. Selbst negative Berichterstattung sorgt für Aufmerksamkeit und kann somit auch zu einem Anstieg des Interesses führen. Die Kryptowährungen werden in den Medien oft kontrovers diskutiert und als hochriskante Anlageform dargestellt. Dies führt jedoch auch dazu, dass viele Menschen neugierig werden und sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen. Zudem gibt es immer wieder positive Schlagzeilen, beispielsweise wenn große Unternehmen wie Tesla oder PayPal ankündigen, Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Diese Meldungen tragen dazu bei, dass das Vertrauen in die Digitalwährungen steigt und sie immer mehr Akzeptanz finden. Durch das mediale Aufsehen wird die Bekanntheit der Kryptowährungen weiter gesteigert und somit auch deren Wert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Berichterstattung in Zukunft entwickeln wird und welchen Einfluss sie auf den Hype um die digitale Währung haben wird.

 

Dezentralisierung: Misstrauen in bestehende Finanzformen

Ein weiterer Grund für den Hype um Kryptowährungen ist das Misstrauen in bestehende Finanzformen. Viele Menschen haben das Gefühl, dass ihr Geld bei Banken und Regierungen nicht sicher ist und möchten deshalb auf alternative Möglichkeiten ausweichen. Durch die Dezentralisierung von Kryptowährungen wird das Vertrauen in die bestehenden Systeme untergraben, da sie unabhängig von Regierungen und Banken funktionieren. Die Idee eines dezentralisierten Finanzsystems, in dem jeder Nutzer selbst die Kontrolle über sein Geld hat, ist für viele sehr attraktiv. Zudem sind Kryptowährungen oft transparenter als traditionelle Finanzformen, was das Vertrauen der Nutzer stärkt. Durch diese Faktoren wird das Interesse an Kryptowährungen weiter gestärkt und der Hype um digitales Geld bleibt bestehen.

 

 

Fazit

Kryptowährung SymbolbildZusammenfassend lässt sich sagen, dass Kryptowährungen in den letzten Jahren einen riesigen Hype erfahren haben. Der Grund dafür liegt vor allem in der Hoffnung auf das große Geld, die durch den Wertanstieg von Bitcoin und Co. geschürt wird. Doch auch die steigende Zugänglichkeit durch immer mehr Handelsplattformen und Wallets trägt dazu bei, dass sich immer mehr Menschen für digitale Währungen interessieren. Verlockende Einstiegsangebote wie Presales und ICOs locken zudem mit hohen Renditen und machen Kryptowährungen noch attraktiver. Auch das mediale Aufsehen trägt seinen Teil dazu bei, dass immer mehr Menschen auf den Zug aufspringen wollen – schließlich gilt auch hier: “Any press is good press”. Doch der eigentliche Grund für den Boom der Kryptowährungen liegt wohl vor allem in der Dezentralisierung des Finanzsystems und dem Misstrauen gegenüber bestehenden Formen. Die Möglichkeit, unabhängig von Banken und Regierungen zu agieren, ist für viele ein großer Anreiz, sich mit digitalen Währungen auseinanderzusetzen. Obwohl es auch Risiken gibt und die Zukunft der Kryptowährungen noch ungewiss ist, bleibt der Hype um Bitcoin und Co. vorerst bestehen – ein Trend, den du nicht ignorieren solltest.

 

Ein Artikel von Doktor Dot. Du willst mehr Beiträge unseres Doks? Klick auf das Foto.

 

Junge Frau hält sich Bitcoin vor ein Auge

In diesem Beitrag findest du:

–> Tipps, wie der Handel mit Kryptowährungen funktioniert

–> Die Entwicklung des Bitcoin in den letzten Jahren

–> Alternativen beim Handel mit Kryptowährungen

 

Die Spekulation mit Bitcoin und Co. kann durchaus gewinnbringend sein, sofern du den Markt richtig einschätzt. Doch es mag gar nicht so einfach sein, beim Handel von Kryptowährungen die Entwicklungen des Bitcoin oder anderer Kryptowährungen vorherzusagen. Denn die letzten Jahre haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass digitale Währungen immer für eine Überraschung gut sein können. Worauf solltest du also achten, wenn du mit dem Handel von Kryptowährungen Geld verdienen will?

 

Gefahren sind nicht zu unterschätzen

Zu Beginn geht es um die Frage, wie du überhaupt mit dem Handel von Kryptowährungen dein Geld verdienen willst. So kannst du beispielsweise auf die Wertentwicklung spekulieren. Aber du kannst auch Coins erwerben und diese sodann verkaufen, nachdem der Preis gestiegen ist. Ein Prinzip, das auch beim Aktienhandel verfolgt wird.

Ganz wichtige Regel: Wer mit Kryptowährungen spekuliert, der sollte zu Beginn nur

Dollarnoten in Bündeln

Bargeld anlegen beim Handel mit Kryptowährungen

Geld in die Hand nehmen, das nicht benötigt wird. Das heißt, du solltest ausschließlich mit frei zur Verfügung stehendem Kapital spekulieren! Denn hohe Verluste sind genauso möglich wie attraktive Gewinne. Jedoch sollten hohe Verluste nicht zu einem finanziellen Chaos führen. Das heißt, Geld, das du etwa für die Miete und Nebenkosten, Leasing- oder Kreditraten oder sonstige Ausgaben benötigst, solltest du keinesfalls in Bitcoin und Co. stecken.

 

Günstig kaufen, teuer verkaufen

Du kannst über eine Börse Coins einer bestimmten Kryptowährung kaufen. Diese werden im digitalen Geldbeutel, im Fachjargon Wallet, aufbewahrt. Danach wartest du auf die Preissteigerung. Hat die digitale Währung deinen gewünschten Preis erreicht, verkaufst du die Coins wieder. Zu beachten ist, dass es starke Preisbewegungen geben kann. Das beste Beispiel mag hier etwa der Bitcoin, die Mutter aller Kryptowährungen, sein.

 

Handel mit Kryptowährungen – Beispiel Bitcoin

Noch Mitte 2016 lag der Preis des Bitcoin bei rund 500 US Dollar. Anfang 2017, also ein paar Monate später, übersprang der Bitcoin erstmals die 1.000 US Dollar-Hürde. Zwölf Monate später lag der Bitcoin bei knapp 20.000 US Dollar. Von den Fans gefeiert, folgte jedoch wenig später der Absturz – und auf einmal fühlten sich die Kritiker bestätigt: Der Bitcoin war nur eine Blase, die endgültig geplatzt ist – Ende 2018 wurde der Bitcoin, als der Preis bei 3.000 US Dollar lag, endgültig für tot erklärt.

Bitcoin groß formatfüllend

Bitcoin – die Mutter aller Kryptowährungen

Doch 2019 feierte die Kryptowährung ein Comeback und stieg bis Juni auf fast 14.000 US Dollar. Beflügelt durch die Pläne aus dem Hause Facebook, mit Libra eine eigene Kryptowährung auf den Markt bringen zu wollen, folgte sodann auch im November ein neuerlicher Absturz in Richtung 7.000 US Dollar, als klar wurde, Facebooks Kryptowährung werde nicht so auf den Markt kommen, wie man sich das zu Beginn im Zuckerberg-Konzern vorgestellt hat.

 

Um bei solchen Kursschwankungen kein Geld zu verlieren, ist es noch wichtiger, dass du beim Handel mit Kryptowährungen nur Geld einsetzt, dass du nicht dringend benötigst. Dann kannst du dich bei niedrigen Kursen ganz beruhigt zurücklehnen und abwarten bis die Kurse wieder steigen.

 

Anfang 2020 übersprang der Bitcoin abermals die 10.000 US Dollar-Hürde, wurde jedoch vom Coronavirus unsanft von den Beinen geholt – auf einmal ging es Richtung 5.000 US Dollar. Zum aktuellen Zeitpunkt liegt der Bitcoin bei 10.200 US Dollar (Stand: Mitte September 2020) – die Tendenz ist positiv. So gibt es einige Analysten, die den Bitcoin bereits im Bereich der 100.000 US Dollar sehen.

 

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Die Spekulation mit der Preisentwicklung

Du musst aber nicht direkt in Kryptowährungen investieren, sondern kannst auch über Bitcoin Circuit handeln. In diesem Fall spekulierst du rein mit der Entwicklung der Kryptowährungen.

Wichtig ist, dass sich Anleger hier nicht nur mit der Volatilität befasst, sondern unter anderem auch mit dem Anbieter. Denn am Markt gibt es sehr wohl das eine oder andere schwarze Schaf. Du solltest also vorsichtig sein, wem du dein Vertrauen schenkst.

 

Tipp: Erfahrungs- und Testberichte berücksichtigen, sodass am Ende keine bösen Überraschungen warten. Die findest du natürlich im Internet. Aber auch das Lesen von Fachzeitschriften ist sinnvoll. Der Handel von Kryptowährungen ist eben auch ein klein wenig Arbeit.

 

 

Gibt es eine Alternative für sicherheitsorientierte Anleger?

Ist einem der Handel mit den digitalen Währungen zu aufregend bzw. zu gefährlich, so können Anleger unter anderem auch in Aktiengesellschaften investieren, die mit Bitcoin und Co. zu tun haben. Entwickeln sich die Kryptowährungen positiv, so kannst du davon ausgehen, dass sich das auch an den Aktienkursen der jeweiligen Gesellschaften niederschlagen wird.

Aber auch hier gilt: Du solltest bei jeglichem Handel mit Kryptowährungen stets nur das Geld investieren, das dir zur freien Verfügung steht. Geld, das etwa für die nächste Monatsmiete oder Kreditrate gebraucht wird, solltest du hier auf keinen Fall aufs Spiel setzen.

 

Ein Beitrag von Doktor Dot. Mehr Artikel vom Doktor? Klick auf das Foto: 

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