Fandealer Erfahrung

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Fandealer ErfahrungMarc Zuckerbergs Traum ist Realität geworden. Millionen Menschen schauen morgens noch vor dem Zähneputzen ins Facebook und gehen damit spätabends auch wieder zu Bett. Zuckerberg scheffelt so Milliarden. Aber auch du kannst mit Facebook & Co. ein kleines Taschengeld hinzuverdienen.

Zugegeben Milliarden werden es nicht, die du mit den sozialen Netzwerken kassieren kannst. Wir reden hier eher vom Zweicentbereich – allerdings pro Klick. Da können täglich so einige zusammenkommen. Und das Gute daran ist, der Zeitaufwand beträgt gerade einmal zehn Minuten am Tag. Den Nebenjob Fandealer kannst du locker miterledigen, wenn du ohnehin deine News bei Facebook, Twitter oder Google+ checkst.

httpvh://www.youtube.com/watch?v=JYnARH9eAZc

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Neue Unternehmen lieben dein „Gefällt mir“

Stell dir mal vor, du selbst eröffnest ein Unternehmen, vielleicht sogar im Internetbereich. Was machst du als Erstes? Klar, Werbung. Du zeigst der Welt deine Firma. Da gehört es heute selbstverständlich dazu, sofort in den wichtigsten sozialen Netzwerken präsent zu sein. Aber wie sieht das aus, wenn sich da zu Anfang nur ein paar Follower anschließen? Nicht gerade überzeugend, oder?

Deshalb greifen die Firmen zu einem ganz legalen Trick. Sie beauftragen Agenturen, Tausenden von Facebook-, Google+, YouTube– oder Twitterfans die neue Seite vorzustellen. Am Tag verschicken diese Agenturen bis 60 neue „Gefällt mir“-Angebote. Und an jedem Angebot kannst du verdienen.

Taschengeld mit Fandealer, Fanslave und Co aufbessern

Mit Facebook Geld verdienen

“Gefällt mir” klicken und kleine Beträge kassieren

Die wichtigsten Agenturen, die dir die Fanseiten vorschlagen, heißen Fandealer, Fanslave oder Facebooktausch. Diese Agenturen erhalten von den Firmen, die Fans suchen, einen festen Betrag. Sagen wir zum Beispiel für 500 neue Follower. Und jetzt kommst du ins Spiel. Das eingenommene Geld geben die Agenturen zum Teil, angeblich bis zu 50%, an die neuen Fans weiter.

Ganz praktisch läuft das so: Zunächst einmal musst du Mitglied bei Facebook, YouTube, Twitter oder Google+ sein. Dann meldest du dich bei einer, oder gleich allen Agenturen auf deren Homepage an. Und schon schlagen dir Fanslave und die anderen Vermittler Unternehmen vor, die um dich als Fan buhlen. Klickst du tatsächlich die Freundschaftsbekundung dieser Anbieter an, bekommst du einen kleinen Betrag gutgeschrieben – in der Regel zwei Cent.

Achtung!

Du kannst die Agenturen nicht austricksen! Nimmst du dein „Gefällt mir“ innerhalb weniger Tage zurück, wird deine Gutschrift wieder einkassiert. Bist du häufiger wankelmütig, kannst du ganz ausgeschlossen werden.

Pro sozialem Netzwerk schallten die Vermittler täglich bis zu 15 Klickmöglichkeiten frei. Mit allen Social Networks können da am Tag locker 40 Klicks = 80 Cent zusammenkommen. Zugegeben: Das ist wirklich nicht die Welt! Bringt aber im Monat gut 20 Euro. Und das für eine „Arbeit“ von zehn bis 15 Minuten am Tag.

Mit Rallyes und Lifetime-Provisionen mehr verdienen

Wusstest du, dass…
du rund 50 Euro im Monat verdienen kannst, wenn du dich bei allen vier Fanagenturen gleichzeitig anmeldest?

Wenn du Freunde oder Bekannte als neue Mitglieder für die Agenturen wirbst, kannst du ordentlich dazu verdienen. Für jede Vermittlung erhältst du einen kleinen Betrag, meist um die zehn Cent. Interessanter ist aber die Lifetime-Provision. Denn du bekommst von allen Vermittlungsgeldern „deiner“ Mitglieder zusätzlich eine Beteiligung. Je nach Agentur liegt die zwischen zehn und 20 Prozent – ein Leben lang.

Die Agenturen veranstalten außerdem regelmäßig sogenannte Ref-Rallyes. Wenn du in einem vorher festgelegten Zeitraum die meisten Neumitglieder geworben hast, wartet ein Extrapreis auf dich. Der Spitzenlohn liegt dafür bei 400 Euro.

Für das Geschäft mit den Fanklicks ein eigenes Konto anlegen

Mit deinem Klick erklärst du dich ja zum Fan. Dementsprechend erhältst du auch regelmäßig Posts auf deinen ausgewählten Seiten. Klar hast du die Wahl, nur bestimmte Angebote, die dich auch wirklich interessieren, über die Agenturen anzuklicken. Dein Nebenverdienst wird dann aber wahrscheinlich doch recht bescheiden ausfallen.

Wenn du alle Klicks mitnehmen möchtest, um maximalen Verdienst zu erzielen, solltest du deshalb besser ein zweites Konto bei den sozialen Netzwerken einrichten. Dann kannst du prächtig zwischen privat und geschäftlich unterscheiden.


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