Wenn das Taschengeld vorne und hinten nicht reicht, ist es viel aussichtsreicher eine Erhöhung zu bekommen, wenn gegenüber den Eltern echte Argumente angeführt werden. Rumjammern nutzt da wenig, raten die Jugendberater der Internetseite checked4you. Demnach ist es meist ratsamer den eigenen Etat genau aufzuschlüsseln und den Eltern zu zeigen, durch welche Ausgaben die Löcher in das Portemonnaie gerissen werden.
Auch das Anlegen eines Sparkontos kann ein gutes Argument sein. Wer sich Woche für Woche etwas von dem (größeren) Taschengeld zurücklegt, kann sich dann auch mal eine größere, sonst nicht mögliche Anschaffung leisten. Weitere Tipps auf der Seite der Verbraucherschützer.
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http://www.checked4you.de/taschengeld