Affiliate Marketing Partnerprogramme

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Affiliate Marketing PartnerprogrammeDu hast es endlich geschafft. Nach vielen Wochen oder sogar Monaten ist dein Blog mit vielen interessanten Artikeln zu deinem Lieblingsthema gefüllt. Täglich hast du eine riesige Menge an Besuchern auf deinem Blog, die deine Texte zu würdigen wissen und gerne und viele Kommentare hinterlassen.

Leider investierst du ganz schön viel Zeit in deinen Nebenjob Bloggen und vernachlässigst dadurch dein Privatleben etwas. Daher stellst du dir eines Tages die durchaus legitime Frage: Kann ich mit meinem Blog vielleicht Geld verdienen, um die investierte Zeit ein wenig vergütet zu bekommen?

Geld verdienen im Internet mit dem eigenen Blog ist durchaus nichts Anrüchiges, wenn du dabei ehrlich und fair vorgehst. Ein Weg deinen Blog zu monetarisieren (das heißt damit Geld zu verdienen) ist das Affiliate Marketing. Was Affiliate Marketing überhaupt ist und wie du es am besten in deinen Blog einbringst, erklären wir dir hier.

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Affiliate Marketing: Was ist das überhaupt?

Wusstest du, dass…
…es sich unserer Webseite Fixverdient.de auch teilweise durch Partnerlinks finanziert? Wenn du ein von uns beworbenes Produkt oder eine Dienstleistung in Anspruch nimmst, erhalten wir hierfür eine kleine Provision. Dieses Geld investieren wir größtenteils in Artikel und Recherchen, um dir auf unserer Homepage weiterhin spannende und interessante Artikel zum Thema Geld verdienen anbieten zu können!

Ein Unternehmen, welches Produkte und Dienstleistungen anbietet, muss natürlich verkaufen, um zu überleben. Im realen Leben betreiben diese Firmen Filialen, um ihre Waren und Dienstleistungen zu vertreiben. Im Internet gibt es einen anderen Vertriebsweg: die Affiliate-Systeme.

Beim Affiliate Marketing stellt das produzierende Unternehmen dem Vertriebspartner, das bist in diesem Falle du mit deinem Blog, die notwendigen Werbemittel zur Verfügung, die du auf deiner Homepage einbinden kannst. Um auf diese Weise die Produkte oder die Dienstleistung der Firma zu bewerben und/oder zu verkaufen.

Die Werbemittel sind vielfältig: Es kann sich hierbei um Banner, Pop-ups, Textlinks oder auch E-Mails handeln. Sollte der Besucher deiner Webseite nun eines oder mehrere dieser Angebote nutzen, bekommst du hierfür eine Provision gezahlt.

Wann genau eine Provision gezahlt wird, hängt immer davon ab, welches Provisionsmodell bei der Werbemaßnahme Geltung hat. Die Wichtigsten sind dabei:

  • Pay per Click
  • du erhältst eine Provision, wenn der User auf das Werbemittel klickt. Etwas neuer ist das Pay per Click Out, bei dem der Nutzer erst einen weiteren Link anklicken muss.

  • Pay per Sale
  • sobald dein geworbener Kunde Umsatz bei dem Unternehmen generiert, erhältst du eine Provision. Im Erwachsenen-Segment (Adult Affiliate) gibt es hier teilweise sogar „Lifetime-Zahlungen“ für dich, bei denen du jedes Mal eine Provision bekommst, wenn dein Kunde etwas kauft.

  • Pay per Lead
  • wird bei einem qualifizierten Kundenkontakt gezahlt. Dein Blogleser registriert sich zum Beispiel auf einer Webseite und lässt sich vor dem Kauf Infomaterial zuschicken. Pay per SignUp ist ähnlich. Dabei bekommst du aber schon eine Provision einzig für die Registrierung des Users.

  • Pay per Link
  • hier wirst du für den Einbau eines Links des Unternehmens in deinem Blog vergütet.

  • Pay per Install
  • hier gibt es Geld für dich, wenn der geworbene User die angebotene Software des Unternehmens installiert.

  • Pay per Print out
  • sobald der Nutzer, zum Beispiel Coupons ausdruckt, gibt es die Provision.

Wie werde ich Affiliate?

Das ist leichter als du wahrscheinlich denkst. Im Internet findest du zahlreiche Portale, bei denen sich die Unternehmen und die Vertriebspartner anmelden können. Diese Portale, sogenannte Partnernetzwerke, dienen sozusagen als Vermittler zwischen beiden Parteien und regeln die Bereitstellung der Werbemaßnahmen und die Zahlungen.

Achtung: Gültiges Impressum!

Um als Vertriebspartner akzeptiert zu werden, sollte dein Blog schon etwas professioneller gestaltet und inhaltlich gut aufgebaut sein. Ganz wichtig ist es, dass du ein Impressum auf deinem Blog anführst, damit du nicht eines Tages eine kostenpflichtige Abmahnung anderer Blogbetreiber, beziehungsweise derer Anwälte im Briefkasten vorfindest!

Ein weiterer Weg ist es, sich direkt an den Händler selbst zu wenden. Oft findest du auf der Homepage des Unternehmens einen Link, der dich zum jeweiligen Partnerprogramm führt.

Partnernetzwerke, die du unbedingt kennen musst

  • Affilinet
  • Großes deutsches Netzwerk mit vielen bekannten Firmen und Banken. Unser Favorit!

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  • Zanox
  • Das größte deutsche Affiliate-Netzwerk mit so einigen großen Namen.

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  • TradeDoubler
  • Auch hier sind einige große Marken vertreten. Das Backend ist leider ein wenig chaotisch.

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  • AdCell
  • Nischen-Anbieter mit einigen überaus lukrativen Partnerprogrammen. Auch Lifetime-Programme sind vertreten.

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  • Belboon
  • Affiliate-Netzwerk mit vielen exklusiven Partnerprogrammen. Sehr übersichtliches Backend und ideale Bedienbarkeit

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Viele Besucher, kein Umsatz: Was läuft schief?

Dein Blog ist gut besucht und die Werbemaßnahmen sind an den richtigen Stellen platziert und du generierst dennoch keinen Umsatz? Hier kann es viele Gründe für geben, ein ganz wichtiger Punkt ist aber dein Blogthema.

Dein Blog sollte inhaltlich immer zu den beworbenen Produkten passen. Du betreibst beispielsweise einen Blog über Computersoftware, deine Werbemaßnahmen zeigen aber stets nur Tierfutter. Dass die Besucher deiner Homepage daran wohl kaum Interesse haben, leuchtet ein.

Daher: Wähle das Thema deines Blogs mit bedacht und schaue, womit du deine Leser begeistern kannst, sodass diese auch gewillt sind, die von dir beworbenen Dienste und Produkte in Anspruch zu nehmen!


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