Jobbörse

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JobbörseFakten lügen nicht! Die meisten freien Jobs werden heutzutage durch Onlinebörsen vermittelt. Rund 60 Prozent der freien Stellen stehen im Internet, nur 20 Prozent erscheinen in der Zeitung. Das trifft auch für Nebenjobs zu.

Deshalb gilt für alle, die sich etwas dazuverdienen wollen: Neben der Eigeninitiative, die Fixverdient.de bei der Suche nach einer Nebentätigkeit als besonders Erfolg versprechend empfiehlt, sollten Nebenjobsuchende das WWW intensiv nutzen. Bei den vielen Anbietern im Netz gibt es aber erhebliche Unterschiede.

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Die besten Nebentätigkeiten für jede Zielgruppe

Jobbörse ist nicht gleich Jobbörse

Zurzeit existieren weit über 200 deutschsprachige Online-Vermittler und Berater zum Jobbereich. Einige dieser Suchmaschinen haben sich sogar auf eigene Zielgruppen spezialisiert. Hier einige Kriterien, wie sich die verschiedenen Börsen grundsätzlich voneinander unterscheiden:

Klassische Jobbörsen bieten in der Regel Anzeigen von Unternehmen/Arbeitsuchenden, die nur auf deren Seiten erscheinen und dafür eine (recht erhebliche) Gebühr verlangen. Beispiele: http://www.stepstone.de/, http://www.monster.de/

Meta-Jobbörsen durchsuchen automatisch alle Online-Angebote. Sie bieten ein gigantisches Angebot und leiten den suchenden in der Regel zur Ursprungsseite weiter. Beispiele: http://www.kimeta.de/, http://de.jobrapido.com/

Spezialjobbörsen haben ausschließlich Angebote für einzelne Gruppierungen wie Studenten oder beispielsweise Nebenjobs. Beispiele: http://www.studentenjobs24.de/, http://www.gelegenheitsjobs.de/, http://www.askstudents.de/

Micro-Jobbörsen vermitteln sogenannte Kleinsttätigkeiten. Die Jobform ist in Deutschland noch wenig verbreitet, in den USA aber schon längst gang und gäbe. Beispiele: http://www.37plus.de/, http://www.freelance-market.de/

Zeitungsangebote stellen die meisten aktuellen Blätter inzwischen auch kostenlos ins Internet. Beispiele: http://fazjob.net/, http://stellenmarkt.sueddeutsche.de/

Arbeitgeberseiten stellen ausschließlich offene Stellen des eigenen Unternehmens ins Netz. Meist gibt es dafür einen eigenen Bereich auf der Homepage der Firma.

Beratungsplattformen geben objektive Tipps zum Arbeitsmarkt, so wie beispielsweise Fixverdient.de zum Spezialbereich Nebenjobs.

Die Rangliste der besten Online-Jobbörsen

Klar mit den Top-5-Listen ist das immer so eine Sache. Da kommen unterschiedliche Bewerter meist auch zu unterschiedlichen Ergebnissen. Wir haben uns lange nach möglichst objektiven, aktuellen Untersuchungen umgesehen und wollen zwei Ergebnisse hier vorstellen.

Das „Institute for Competitive Recruiting“ führt regelmäßig umfangreiche Befragungen zur Beliebtheit von Jobbörsen durch. Das Ergebnis von 2011 ergab aus der Sicht von Arbeitsuchenden folgende Reihenfolge:

Die Internetseite „getestet.de“ untersucht unabhängig Produkte des täglichen Lebens und auch beispielsweise Dienstleistungen wie Jobbörsen. Die vier Testsieger heißen hier:

Viele Nebenjobs sind nach Meinung von Fixverdient.de auch auf den Seiten von http://www.backinjob.de/, http://jobs.meinestadt.de/, http://www.kalaydo.de/jobboerse/ zu finden.

Achtung!

Jobbörsen sollten für den Arbeitsuchenden keinen Cent kosten. Auch die Kontaktaufnahme mit dem zukünftigen Chef darf nicht berechnet werden. Bei mehreren Bewerbungen, die in der Regel notwenig sind, kann das sonst ins Geld gehen. Manche Börsen beschränken die Anzahl der Bewerbungen. Auch die Chefs erhalten bei einigen Vermittlern nur eine begrenzte Menge an Interessenten, je nachdem für welches Mengenvolumen an Bewerbern er gezahlt hat. Da kann eine Bewerbung da häufig unter dem Stichwort „vergebene Liebesmüh“ gleich abgehakt werden.

Hilfreiche Tools auf der Jobbörsen-Seite

Wusstest du, dass…
…bei Suchmaschinen wie google.de, yahoo.de oder metager.de mit dem Stichwort Nebenjobs nicht nur Adressen von spezialisierten Internetvermittlern sondern auch ganz konkrete Jobs findest?

Bei fast allen Jobportalen können Suchagenten mit den persönlichen Vorlieben eingerichtet werden. Die Börsen schicken dann frische Stellengebote ganz aktuell an die eigene Mail-Adresse schickt. Bei den einen geschieht das einmal wöchentlich, bei anderen sogar einmal am Tag. Bei wieder anderen bestimmt der Suchende die Frequenz selbst. So kommen die Nebenjobangebote, häufig sogar nach Regionen sortiert, direkt nach Hause.

Wer möchte, kann auf den Plattformen ein Profil anlegen oder ein Stellengesuch aufgeben. Arbeitgeber kommen dann direkt auf den Jobsuchenden zu. Lebensläufe und Zeugnisse können hochgeladen werden. Die bleiben für Dritte, genauso wie die Kontaktdaten, zunächst unsichtbar. Erst auf Wunsch werden die anonymisierten Daten dann freigeschaltet.


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